Sehen, um zu handeln

2021: Déjà-vu. Corona geht in die zweite Runde. Mit der Pandemie kamen die Massnahmen. Mit den Massnahmen die Wut. Mit der Wut die Drohungen gegen unsere Schutzpersonen wie Bundesrätinnen und Bundesräte, Parlamentsmitglieder und Bundesangestellte. Für uns geht es um mehr als die Schutzpersonen vor physischer Gewalt zu schützen. Es geht um den Schutz von Freiheit und Demokratie in der Schweiz.
Die Arbeit geht uns nicht aus. Im Gegenteil. Die Terrorgefahr gilt als nach wie vor erhöht. Die italienischen Mafien und andere kriminelle Organisationen sind in der Schweiz aktiv.
Der nationale und internationale Informationsaustausch und die Kooperation sind deshalb das A und O im Kampf gegen die Kriminalität. Denn: Die Polizei muss wissen, was die Polizei weiss.
Letzte Änderung 02.05.2022